... newer stories
Sonntag, 17. November 2013
Und plötzlich alles Lilablau
foreverisbullshit, 17:46h
Ich schleppe mich voran. Ich ziehe meinen Körper Stück für Stück nach vorne. Alles was ich noch tue ist Atmen. Ja ich atme doch ich lebe nicht. Wir haben uns scheinbar gemainsam im Finden verlorn. Wir Erblinden sorfort, ertrinken an dem Ort. Wir treiben umher wie zwei Irrlichter. Im Gesichtermeer suchen wir nach dem was wir nicht finden können weil wir nicht mit dem Herz sehen. Wir können nicht alles erblicken weil unsere Augen uns den Weg versperren. Und alles was ich hoffe ist das du bemerkst, wer ich bin und wer ich sein möchte. Jeder von uns ist der, der er nicht sein will. Ich bin so wie ich früher niemals werden wollte. Niemals allein wollte ich sein, neimals so bedrückt und zerbrechlich wollte ich werden. Ich wollte niemals, dass das aufritzen meiner Haut eine Droge für mich wird. ich wollte nie von etwas abhängig sein. Doch ich bin es und muss damit leben. Ich muss leben als sollte es so sein. Als sollten meine augen mir den Weg versperren, damit mein Herz sehen kann, was wirklich ist. Damit es sehen kann, wohin mein Weg führt. Doch der einfachste Weg ist nicht immer der richtige, der richtige ist der, der uns lehrt wie man glücklich ist. Ich habe kein Ziel, keinen Plan, ich tappe auf einem Minenfeld umher. Du bist all das was ich vom schiksal verlangt hab, du bist meine Klinge, die patrone, für meinen Kopf, in der Kammer der Pumpgun. Ich bin zu lange davor weggelaufen, vor mir wegzulaufen. Ich war auf der Flucht vor dem, was ich nicht bin. Ich war passiert bevor ich wusste was mit mir passiert. Ich wollte doch nur mehr sein als ein Moment dieser Welt. Immer suchte ich nach den Fehlern und fand sie in mir selbst, eingefangen und spiegelwelt auf einmal dann. Ich sah was passiert war. Ich sah was mit mir passiert war. Und plötzlich alles Lilablau.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 15. November 2013
Der Druck steigt
foreverisbullshit, 23:26h
Ja er steigt, er steigt ständig und wir leben weiter als wäre alles wie immer. Doch mich sollen alle verlassen, daamit ich endlich gehen kann. Damit ich weg kann von all dem was mich runterzieht. Mich macht es traurig, dass ich so sehr auf das aussehen anderer schaue. Jeder sagt es kommt auf die inneren Werte an, doch oft haben viele nicht die chance ihre inneren Werte zu beweisen, weil die äußeren nicht gut genug sind. Wir machen weiter als wäre nichts. ich bin eine Versagerin, doch eine Versagerin mit stil. Ich klaue befor ich bettle, ich gebe nie auf, und ich zeige mein gebrochenes inneres so gut wie keinem. Ich sage nicht oft "ich liebe dich". Nur zu meiner besten Freundin und meiner Schwester. Ich sollte es wohl auch mal zu meinen Eltern sagen, denn ich liebe sie auch. Aber sinst sage ich es zu keinem. Niemand anderes ist es wert von mir geliebt zu werden. Ich möchte es niemandem sagen, weil ich dieser person dann die macht dazu gebe, mich zu verletzen. Es ist auch traurig, dass ich fast niemandem vertraue. Meine Geheimnisse weiß so gut wie niemand. Meine Gefühle zeige ich selten. Aber verlieben tu ich mich sehr schnell. Aber ich schweige es immer tot. So sagt meine Freundin immer wenn ich ihr von einem Jungen erzähle den ich mag. "ich weiss wie das ablaufen wird" sagt sie dann. "du wirst 2 vielleicht 3 Wochen von ihm schwärmen und es Todschweigen bis du deine Gefühle, wie immer, unterdrückt hast"
Wisst ihr, in fast jedem meiner texte sind Casper Zitate drin und ich hoffe jemand versteht sie.
einen Satz verstehe ich nicht: "Nur noch erhliches Lügen unter gelogenem Lachen" ein schwerer satz mit großer Bedeutung.
Wisst ihr, in fast jedem meiner texte sind Casper Zitate drin und ich hoffe jemand versteht sie.
einen Satz verstehe ich nicht: "Nur noch erhliches Lügen unter gelogenem Lachen" ein schwerer satz mit großer Bedeutung.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 14. November 2013
Schau genauer hin, dann siehst du es
foreverisbullshit, 15:39h
"Es ist okay" sagte sie mit einem schwachen lächeln auf den zarten Lippen und ging davon. Er konnte nichts mehr zu ihr sagen, denn sie war schon in ihren bus gestiegen ohne sich nocheinmal umzudrehen. Er sah noch wie ihre langen haare im wind in ihr gesicht wehten als sie einstieg. er sah wie ihr rucksack von ihrer Schulter rutsche wie er es immer tat. Er sah wie ihr langer schöner Wintermantel den sie immer offen trug zur Seite wehte. er sah wie ihre Weinroten Springerstiefel in die Pfütze traten aber jedoch nichts spritze. Er sah unter dem mantel an ihren Oberarmen die Narben rausblitzen. Auch unter ihrer Leggins. Jeder andere konnte sie nicht sehen aber er wusste das sie da waren. Und er wusste das die Narben seinen Namen trugen. Und doch, trotz das er all das wusste ließ er sie in den bus einsteigen. Trotz das ihr "es ist okay" nicht okay war. Für sie war nichts mehr okay. Aber sie ließ es sich nicht anmerken. Er sah in ihren Bus und als sie dort saß, alleine, wusste er noch nicht was geschen würde. Er sah nur dieses wunderschöne Mädchen, dem er das herz gebrochen hatte. Und dann ging er weg. Er rannte so schnell wie er konnte. er fing an zu weinen und schrie so laut er konnte. Er dachte daran, wie er ihr durch die wundervollen Haare strich, wie er ihr Küsse auf ihren Hals gab und wie sie zusammen lachten und doch war er froh, das sie weg war. Von den narben wusste nur er. Nur er wusste warum sie das tat und er hielt es so lange aus, obwohl er wusste das die narben für ihn waren. Alle anderen sehen in ihr nur ein kleines Modepüppchen aber er sah ein gebrochenes Mädchen, die nicht mehr weiter wusste.
Und am nächsten Tag war da kein Mädchen mehr. In dem Bus saß niemand mehr. Und fragte ihn jemand wie das kommen konnte so sagte er nur "schuld war die Klinge".
Und am nächsten Tag war da kein Mädchen mehr. In dem Bus saß niemand mehr. Und fragte ihn jemand wie das kommen konnte so sagte er nur "schuld war die Klinge".
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories