Dienstag, 22. September 2015
kein unten kein oben
was soll ich sagen, das noch nicht gesagt ist. seid fast einem Jahr nun dreht sich alles um dich und auch ich drehe mich um dich. ich hab mich in dir verlaufen und komme ich hier wieder raus? du bist das Labyrinth das mich aufhält neue Wege zu entdecken und wo soll ich sie finden? Bitte lass mich endlich los ich kann nicht mehr, ich kann nie mehr. nie mehr ohne dich? aber mein Kompass zeigt auf das was ich will un Dimmer wieder führt er mich zu dir. ich habe ständig Angst dich zu verlieren wo du mir doch nichtmal gehörst also wovor habe ich Angst?

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Freitag, 18. September 2015
dieses Mal wie jedes mal
und auch dieses Mal, wie jedes Mal. wie jedes einzelne mal und es ist als kenne ich dich schon ewig, als seien wir das beste Team der Welt. als seien wir zu zweit doppelt so groß wie all die anderen Grauen Tage. doch heute ist ein guter Tag, einer von den wenigen und so halte ich an dem Moment fest wie an einem Ast und hoffe das er mich trägt, so wie mich deine Hände tragen. ich weiß es wird nicht zu dem, was ich will das es wird aber vielleicht muss man es manchmal einfach so nehmen wie es dir in die Hände gelegt wird und dann musst du es beschützen. und dann zerbrich es nicht, bitte Pass gut darauf auf, denn manchmal tragen wir das Herz eines anderen mit uns herum dann schlagen in dir zwei, während in ihm keines mehr schlägt. und so siehst du nimm alles aber gib genauso eil zurück, gib den Menschen die es brauchen das was sie verdienen. Rache brauchen wir nicht denn es ist wie ein Spiel, ein kleiner Kreis und alles kommt zurück, Vergeltung gibt es immer aber sie kommt von alleine und nicht durch Zwang. denn auch dieses Mal wie jedes Mal und ich hoff du merkst wie sehr ich dich brauche, denn nochmal dich zu verlieren das ist etwas, das ich nicht erleben will.

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Mittwoch, 2. September 2015
in Richtung Licht
jetzt schau dich doch um. Schau dich um und sag mir es geht weiter. ich sehe dich und das Atmen fällt mir schwer, so schwer. gestern noch hast du mich geliebt und heute gehst du weg von mir, wo ich doch so viele schwere Schritte auf dich zugegangen bin. aber nüchtern oder betrunken, immer du. du bist es schon immer und noch ewig. und ich habe das Gefühl das ich dich für immer lieben werde. ich brauche dich nicht mehr, ich kann dich nicht mehr leiden, aber lieben werde ich dich auf ewig. es sollte uns doch keine Angst machen, aber wieso schlafen wir dann nicht, wieso wachen wir aber auch nie ganz auf? wir sind nur unsere Hüllen, leere Kapsel gefüllt mit nichts als Verwirrung und Hass. aber das ist es eben unsere Jugend besteht nicht aus kleinen Teilen oder Liebe für die eine Person, unsere Jugend besteht aus dem Hass gegen alle und nicht zuletzt gegen sich selbst. manchmal macht es uns krank dieses Drama, das Drama das wir alle mitspielen in unseren leeren Kapseln. und manchmal, selten aber manchmal, dann gibt es da etwas für das all diese Mühe lohnt, etwas das es wert ist daran zu glauben. ob wir nun wollen oder nicht wir sind längst die Person die wir nie sein wollten aber dann kommt jemand, der uns aein Stück mehr zu der Person macht, die wir sein wollen. vielleicht wird es dann endlich gut und vielleicht war es doch der Sommer unseres Lebens. wir wissen nie was noch kommt und was geht, aber unser Weg zeichnet sich doch langsam vor uns auf und er führt in Richtung Licht.

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