Freitag, 4. März 2016
ich fange wieder an
und ab jetzt fange ich wieder an. ich fange mit allem an. Ich fange an zu schreiben weil es mich befreit, ich fange an zu lachen weil es mich gesund macht und ich fange wieder an an mich zu glauben und auch an dich zu glauben. wir sind nicht mehr wir, wir sind du und ich aber trotzdem bist du das was mich hochzieht, du bist das was mich so gesund macht und mir die Luft zum Atmen gibt. und deswegen brauche ich dich, denn weil ich weiß was du in mir bewirkst wiLl ich nicht das du aufhörst du zu sein. manchmal frage ich mich ob das Leben eine einzige Suche nach etwas das wir zu brauchen glauben aber eines ist mir jetzt klar, das Leben ist ein einziges finden von Dingen die wir nie gesucht haben und die das Leben lebenswert machen. Ich finde dich in allem was ich sehe und es wird alles so farbig um mich herum das alles graue nurnoch schemenhaft im Hintergrund verblasst. und du sagst das kannst das Wunder nicht sehen? aber wie kannst du es nicht sehen wenn es vor dir steht und sich dreht und bewegt um von dir erkannt zu werden? es ist immer um dich herum du musst nur die alten Schalen abwerfen damit du wieder erkennst das das schönste gerade jetzt passiert und das jetzt die Zeit ist nach der du dich in zehn Jahren sehnen wirst. was eine Zeit um lebendig zu sein, so viele Wunder und du tust als wäre der einzige Weg bergab aber wenn du die Augen schließt dann kannst du das wirkliche sehen und dann wirst du auch das Wunder erkennen das sich direkt vor dir ausbreitet.

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Mittwoch, 30. Dezember 2015
ich wurde gefragt ob ich etwas zu erzählen habe. ich schreibe meist geschichten, aber heute nicht. ich habe etwas zu erzählen, ich habe so unendlich viel zu erzählen. ich will damit anfangen das ich mich seid einiger zeit leer fühle. so leer, dass es anfängt mich zu zerreissen. ich vermisse etwas aber ich weiss nicht was. vielleicht vermisse ich die liebe nur ein wenig liebe. ich suche nach ihr in allem was ich ansehe aber lebt die liebe noch? vielleicht habe ich noch nicht die meiste ahnung aber es gab zeiten in denen habe ich mich unendlich gut gefühlt und ich sehne mich nach diesen zeiten zurück.

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Montag, 30. November 2015
alles bleibt draußen heut
sag mal wie oft muss man fallen damit es okay ist aufzugeben? und heute schließe ich die Türen denn heute bleibt alles draußen es kann nämlich kein Anfang ohne Ende geben. Aber ehrlich? wird es anders sein? nichts wird anders sein. und er hätte mir die Welt zu Füßen gelegt und ich sagte ich habe meine eigene Welt, denn alles bleibt draußen heut. ich schließe die Türe vor allem was mich erwartet noch, denn ich bin so müde. und alles was ich bereue sind nur Dinge die ich nicht getan habe wie viel ich doch verpasste. denn ich machte die Türe zu, denn alles sollte draußen bleiben. wird es anders sein? nichts wird anders sein. halb taub und halb blin vor Sorgen taumele ich in meine eigene Welt. hätte ich doch damals deine Welt angenommen wir hätten sie geteilt. denn wir waren niemals verliebt aber ich schwöre, wir hätten es sein können. aber nicht mehr heute denn alles bleibt draußen heute. nichts ist für immer so grau wie es jetzt ist irgendwann kommt wieder Farbe in mein Leben und ich werde meine Zügen wieder öffnen.

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